Laser Marking +
Case Study Schwarz-Weiß-Markierung komplexer metallischer Oberflächen
Metallverarbeitende Unternehmen kennzeichnen ihre Produkte aus verschiedensten Gründen: Gesetzliche Vorschriften gehören ebenso dazu wie die Notwendigkeit, Metallteile zwecks zuverlässiger Rückverfolgbarkeit dauerhaft sicher lesbar zu markieren. Aber auch interne Anforderungen rund um die Fertigungsautomatisierung veranlassen Hersteller zur Bauteildirektbeschriftung. Die Herausforderung bei der Laserkennzeichnung solcher Werkstücke aus Metall: Die komplexen Oberflächenstrukturen – wie bei Gussteilen im Automobilbereich – können die Lesbarkeit der aufgebrachten Codes aufgrund mangelhafter Kontraste erschweren. FOBA hat sich des Themas angenommen und ein sauberes und effizientes Verfahren für kontrastreiche und langlebige Markierungen entwickelt.
Code-Kennzeichnung für die Fertigungsautomatisierung
In hoch-automatisierten Fertigungslinien werden Produkte mit lasermarkierten Codes versehen, die von Handlingrobotern gescannt werden und Informationen über den nächsten Fertigungsschritt enthalten. Die Laserkennzeichnung wird hier genutzt, um Teile zu identifizieren und im Produktionsprozess zuzuordnen.
Die Herausforderung
Im Automobilbereich sind die meisten Metallbauteile im nicht sichtbaren Bereich verbaut. Oberflächenbeschaffenheit und Optik stehen deshalb hinter der Funktion zurück. Raue Oberflächen mit Struktur oder wechselhafte, dunkle Farbtöne des Materials sind die Regel – aber nicht die besten Voraussetzungen für eine einwandfrei maschinenlesbare Kennzeichnung. Aufgrund gesetzlicher Anforderungen, zu Zwecken der Rückverfolgbarkeit oder zur Optimierung interner, automatisierter Produktionsabläufe* wird die Mehrzahl dieser zumeist Gussteile oder zusammengepressten Bleche dennoch mit sicher lesbaren Codes beschriftet. Typisch ist ein gut lesbarer 2D-Code mit Seriennummer, der für die eindeutige Zuordnung und Rückverfolgbarkeit des Bauteils genutzt wird. Der schwarze Inhalt des Codes und der Ziffern kann schwer lesbar sein, weil die Oberflächenstruktur je nach Lichteinfall Schatten erzeugt und so den Kontrast für das Lesegerät verschlechtert.
Die Lösung
Sie möchten erfahren, wie es möglich ist mit Schwarz-Weiß-Markierungen kontrastreiche und einwandfrei lesbare Kennzeichnungen auf komplexen Oberflächenstrukturen zu erreichen?
Dann laden Sie sich hier die komplette Anwendungs-Fallstudie herunter.
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Application Note "Schwarz-Weiß-Markierung"
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