Kunststoffe Lasergravur und Laserbeschriftung auf Kunststoff

Produktneuheit Die neue V-Serie: Kompakte, nachhaltige Kunststoffmarkierungen

Entdecken Sie jetzt die neuen revolutionären UV- und grünen Lasermarkierer der FOBA V-Serie: kompakte Bauweise, flexible Integration und exzellente Markierqualität auf Kunststoffen, wie z.B. HDPE, PVC und PP. Optimieren Sie Ihre Produktion mit unserer zukunftsbeständigen Technologie.

V.0042-uv FOBAs ultravioletter Markierlaser

UV Laserbeschrifter für kontrastreiche Markierungen auf hochsensiblen Produkten

V.0102-gn FOBAs Grüner Laserbeschrifter

"Coole" und kompakte Markiertechnologie: 10 Watt Vanadat-Laser mit 532 nm Wellenlänge für hohe Kontraste und Geschwindigkeiten bei der Beschriftung anspruchsvoller Oberflächen

Anwendungsbeispiele für die Kunststoffbeschriftung

Whitepaper "Laserbeschriftung von Kunststoffen"

Je nach Beschaffenheit, Funktion und Beanspruchung eines Kunststoffteils unterscheiden sich auch die Anforderungen an seine Markierung. Insbesondere in der Automobilindustrie und in der Medizintechnik sind eine Vielzahl von Kunststoffarten im Einsatz. Entsprechend eignen sich diverse Additive und Markierverfahren, die Markiereffekte unterscheiden sich, und die Markierparameter müssen passgenau gewählt werden.

Im Whitepaper erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Einsatz von Kunststoffen und ihre Laserbeschriftung.

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Knöpfe und Kippschalter: Tag-Nacht-Design-Elemente

Die Tag-Nacht-Design-Markierung gewährleistet eine einwandfreie Lesbarkeit der Symbolik auf hinterleuchteten Bedienelementen in allen Lichtverhältnissen.

Schwarz-Weiß-Kontraste bei Tageslicht und Hell-Dunkel-Kontraste bei Nacht entstehen durch selektiven Abtrag einzelner Farbschichten, die zuvor auf das transparente oder transluzente Trägermaterial aufgebracht wurden.

Anspruchsvolle Anwendungen – wie im Automobil- und Flugzeugbau sowie in der Elektronik- und Haushaltsgeräteproduktion – können im Laser-Lackabtrag flexibel und effektiv realisiert werden.

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Kanüle

Hygienische Lasermarkierung von Kunststoffen für die Medizintechnik mittels UV-Laserbeschrifter. Die Produktoberfläche wird photochemisch eingefärbt, während des Markierens entsteht so wenig Wärmeeintrag, dass sensible Produkte und empfindliche Materialien nahezu unversehrt bleiben. Die Oberfläche so gekennzeichneter Materialien bleibt glatt und bietet Keimen keinen Halt.

Mit einer typischen Pulsdauer von 20 ns und einem Strahldurchmesser von 10 µm färbt der UV-Laserbeschrifter die Oberfläche ein ohne sie zu verletzen. Medizintechnische Produkte wir Kanülen oder Insulinpumpen können so dauerhaft und sterilisierbar gekennzeichnet werden.

Höhe des Markierinhaltes: 1,5 mm
Markierzeit: 11,4 s

UV-Lasermarkierer

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Kunststoff-Lampenfassung

Auf dem Spritzgussteil aus hellem Kunststoff wird mittels Karbonisieren ein Farbumschlag erzielt.

Diese Anwendung ist typisch für die permanente und widerstandsfähige Laserbeschriftung von Gehäusen aller Art, Relais, Schaltern, Steckern und anderen elektronischen Bauteilen.

Tierohrmarke

Typische Farbumschlagsbeschriftung auf einer Tierohrmarke aus Gummiverbundstoff, wie sie in Tierzuchtbetrieben zur Kennzeichnung und Identifizierung eingesetzt wird.

Automobilbauteil aus speziell für die Laserbeschriftung gefertigtem Kunststoff

Farbumschlag auf einem speziell für die Laserkennzeichnung hergestellten Kunststoff. Infolge der Lasermarkierung bleicht der dunkle Kunststoff aus und die Markierung wird sichtbar.

SMD-Bauteil

Mikromarkierung auf einem Epoxydharz-Gehäuse. Typische Elektronikanwendung für SMD- und andere Bauteile mittels Lasergravur und Farbumschlagserzeugung.

Kunststoffe in der Medizintechnik: PEEK

PEEK (Polyetheretherketon) ist für den Einsatz in fast allen Bereichen der Medizin besonders geeignet, da hochtemperaturbeständig und damit wiederholt sterilisierbar sowie biokompatibel und röntgendurchlässig. PEEK wird z.B. für Implantate, Netzimplantate oder Zahnimplantate häufig genutzt.

Für die Markierung eignen sich die gepulsten Ytterbium-Faserlaser aus der FOBA Y-Serie .

Das abgebildete interkorporelle Distanzstück dient bei Wirbelsäulenversteifungen als Implantat. Es ist mit einem winzigen Code gekennzeichnet, der eine Rückverfolgbarkeit über den gesamten Produktlebenszyklus ermöglicht.