Industrielle Produktkennnzeichnung Lasergravur und Laserbeschriftung auf Metallen – Präzision, die bleibt!

Ob Edelstahl, Aluminium oder Titan – unsere Lasermarkiersysteme sorgen für dauerhafte, kontrastreiche und fälschungssichere Markierungen auf metallischen Oberflächen. Dank modernster Lasertechnologie und integrierter Bildverarbeitung bieten wir Lösungen, die sich nahtlos in Ihre Produktionsprozesse integrieren lassen – für höchste Effizienz, Qualität und Rückverfolgbarkeit. Entdecken Sie die Vorteile der berührungslosen, materialschonenden Kennzeichnung mit FOBA.

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Metalle – vielseitig, robust und präzise markierbar!

Metalle sind aus der modernen Industrie nicht wegzudenken. Ihre hohe Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Formbarkeit machen sie zum idealen Werkstoff für unterschiedlichste Anwendungen in der Medizintechnik, Automobilbranche und Elektronikindustrie. Die Lasermarkierung bringt diese Vielseitigkeit auf den Punkt: Sie ermöglicht eine dauerhafte, kontrastreiche und fälschungssichere Kennzeichnung – ganz ohne Zusatzstoffe oder mechanische Einwirkung. Seriennummern, Logos, QR-Codes oder technische Informationen lassen sich gestochen scharf und individuell auf nahezu jede Metalloberfläche aufbringen – effizient, kontaktlos und mit höchster Präzision.


Mehrwert für Ihre Produktion Vorteile der Lasermarkierung von Metallen

Mit unseren innovativen, auf industrielle Produktkennzeichnung spezialisierten Lasern markieren Sie Ihre Produkte aus Metall zuverlässig, kontrastreich und korrosionsfrei und profitieren gleichzeitig von mehr Produktqualität und Produktionseffizienz

Dauerhaft, zuverlässig, kontrastreich

  • Die hohe Markierqualität garantiert sichere Lesbarkeit für zuverlässige Rückverfolgbarkeit.

Präzision leicht gemacht

  • Mit unserem zuverlässigen kamerabasierten Markierprozess gehen Sie auf Nummer sicher!

Flexibel und einfach zu integrieren

  • Wir machen es Ihnen einfach, Lasermarkierung in Ihre Prozesse einzubinden.

Mehr Wirtschaftlichkeit

  • Laserbeschriftung ist ein effizientes Verfahren, das sich rechnet!

Nachhaltigkeit

  • Lasermarkierung ist ein umweltschonendes, chemikalien- und abfallfreies Verfahren.


Exzellente Markierqualität auf allen Metallen Anwendungsbeispiele für die Lasermarkierung von Metallen

Lasermarkierung ist die optimale Lösung für die dauerhafte, wirtschaftliche und zuverlässige Kennzeichnung von Metallen aller Art: von Stahl über Aluminium und Kupfer bis hin zu Titan und beschichteten Metallen. Das flexible Verfahren bietet höchste Präzision und Sicherheit für Ihre Produkte und kommt in allen Industrien zum Einsatz, wie zum Beispiel in der Medizintechnik, im Automobilbau und in der Elektronikindustrie. Welcher Laser zum Einsatz kommt, ist unter anderem abhängig von den Materialeigenschaften, dem gewünschten Markiereffekt und der Funktion bzw. dem Einsatzort des Produkts. 


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Der Unterschied zwischen Lasergravur und Lasermarkierung – bei Metallen entscheidend.

In der industriellen Metallkennzeichnung sind sowohl Lasergravur als auch Lasermarkierung etablierte Verfahren – doch sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Wirkungsweise und Anwendung.

 

Lasergravur – tief, dauerhaft, fühlbar

Bei der Lasergravur wird Material durch den Laserstrahl gezielt abgetragen. Es entsteht eine fühlbare Vertiefung in der Metalloberfläche. Diese Methode eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen höchste Beständigkeit gegen Abrieb, Chemikalien oder Witterung gefragt ist – etwa bei Typenschildern, Werkzeugkennzeichnungen oder sicherheitsrelevanten Bauteilen. Die Gravurtiefe kann je nach Laserleistung und Bearbeitungsdauer individuell angepasst werden.

Typische Merkmale:

  • Materialabtrag durch Verdampfung oder Schmelzen

  • Fühlbare, dauerhafte Markierung

  • Ideal für raue Umgebungen und sicherheitskritische Anwendungen

Lasermarkierung – präzise, kontrastreich, materialschonend

Im Gegensatz dazu verändert die Lasermarkierung die Oberfläche des Metalls ohne nennenswerten Materialabtrag. Je nach Verfahren – etwa Anlassbeschriftung oder Farbumschlag – entstehen kontrastreiche Markierungen, die besonders für optische Lesbarkeit und ästhetische Anforderungen geeignet sind. Die Beschriftung ist dauerhaft, aber nicht fühlbar, und eignet sich hervorragend für Anwendungen in der Medizintechnik, Elektronik- oder Automobilindustrie.

Typische Merkmale:

  • Keine oder minimale Materialveränderung

  • Kontrastreiche, glatte Markierungen

  • Besonders geeignet für empfindliche oder beschichtete Metalle

Welche Metalle können laserbeschriftet und lasergraviert werden?

Es gibt kaum ein Metall, das nicht mittels Laserbeschriftung oder Lasergravur bearbeitet werden könnte. Und auch die Verfahren, die zur Kennzeichnung und Gravur herangezogen werden, sind allumfassend - sie reichen von der Anlassbeschriftung oder Schwarzmarkierung über die einfache bis hin zur räumlichen Lasergravur. Kippbilder können ebenso aufgebracht werden wie dekorative Oberflächenstrukturen und schützende Mikrogravuren.

Die Liste der Metalle, die laserbeschriftet oder lasergraviert werden können ist lang und umfasst  – neben vielen anderen: Edelstahl, Stahl, Eisen, Kupfer, Magnesium, Aluminium, Messing, Gold, Silber, Platin, Paladium, Titan


Flexibel, innovativ, passgenau: Markierlösungen, die überzeugen FOBAs Lösungen für die Lasermarkierung von Metall

Als einer der weltweit führenden und innovativsten Hersteller von Beschriftungslasern bieten wir hochwertige Produkte für die Lasermarkierung von Metallen aller Art, die den höchsten Industriestandards entsprechen. Ob fortlaufende Seriennummern, Barcodes oder DataMatrix Codes, Logos oder komplexe Designs: Profitieren Sie von ausgereifter Technologie, mit der Sie optimale Markierqualität erreichen und gleichzeitig Ihre Produktionseffizienz steigern!

  • Beschriftungslaser zur Integration, schlüsselfertige Stand-alone Laserbeschriftungsgeräte, individuelle Sonderlösungen
  • Höchste Präzision, Zuverlässigkeit, intuitive Bedienung, benutzerfreundliche Einrichtung
  • Laser-integriertes Kamerasystem garantiert stabile Markierprozesse
  • Einfache Integration: extrem kompakte Systeme mit allen gängigen Schnittstellen
  • Flexibilität durch verschiedene Optionen, z.B. Fokusoptiken, Strahlumlenkeinheiten, Drehteller, kundenspezifische Automatisierungs- und Softwarelösungen uvm.
     

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V-Serie: Grüner Laser

  • Wellenlängen: 532 nm
  • Optimal für wärmeempfindliche Produkte und stark reflektierende Metalle
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M-Serie: Laserbeschriftungsgeräte

  • Schlüsselfertige Systeme, Laserschutzklasse 1
  • Präzise, prozesssicher, flexibel
  • Verschiedene Größen, diverse Laserquellen, konfigurierbar nach Bedarf

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Wissenswertes

Wenn Sie sich unsere WhitePapers, Application Notes oder Case Studies herunterladen oder das Webinar ansehen, erwartet Sie eine umfassende und detaillierte Analyse der neuesten Technologien und Methoden. Sie erhalten wertvolle Einblicke in die Vorteile und Herausforderungen der Laserbeschriftung einschließlich praktischer Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten aus der Industrie.

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FAQ

Lasermarkierung oder Lasergravur: Wo liegt der Unterschied?

Bei der Lasermarkierung wird die Metalloberfläche durch Hitzeeinwirkung verändert, ohne Material abzutragen – ideal für kontrastreiche, glatte Markierungen. Die Lasergravur hingegen trägt Material ab und erzeugt eine fühlbare Vertiefung, die besonders widerstandsfähig ist. Während die Markierung optisch überzeugt und materialschonend ist, punktet die Gravur mit maximaler Beständigkeit. Beide Verfahren haben ihre Stärken – je nach Anwendung und Anforderung.

Welche Beschriftungslaser eignen sich für Metall?

Für die Laserbeschriftung von Metallen eignen sich insbesondere Faserlaser, Ultrakurzpulslaser, Vanadatlaser und – je nach Anwendung – auch CO2 und UV-Laser. Faserlaser sind die erste Wahl für kontrastreiche, dauerhafte Markierungen auf Edelstahl, Aluminium oder Titan. Ultrakurzpulslaser ermöglichen besonders feine, materialschonende Markierungen mit minimaler Wärmeeinwirkung – ideal für empfindliche oder beschichtete Metalle. Vanadat- und UV-Laser kommen zum Einsatz, wenn höchste Präzision bei filigranen Strukturen gefragt ist. CO₂-Laser eignen sich für spezielle Anwendungen, z. B. bei beschichteten Metallen oder eloxierten Oberflächen.

Welche Metallarten können lasermarkiert werden?

Die Lasermarkierung eignet sich für eine Vielzahl von Metallen – von robusten Industrielegierungen bis hin zu empfindlichen, beschichteten Oberflächen. Besonders häufig werden Edelstahl, Aluminium, Titan, Messing, Kupfer und eloxierte Metalle markiert. Je nach Material kommen unterschiedliche Lasertypen zum Einsatz, z. B. Faserlaser für kontrastreiche Markierungen auf Edelstahl oder Ultrakurzpulslaser für empfindliche Metalle wie Titan. Auch beschichtete oder lackierte Metalle lassen sich durch gezielten Oberflächenabtrag präzise kennzeichnen.

In welchen Branchen wird die Laserkennzeichnung von Metall eingesetzt?

Die Laserkennzeichnung von Metallen ist in zahlreichen Branchen unverzichtbar – überall dort, wo dauerhafte, präzise und rückverfolgbare Markierungen gefordert sind. Besonders in der Medizintechnik spielt sie eine zentrale Rolle: Hier sorgt sie für die normgerechte UDI-Kennzeichnung von Instrumenten und Implantaten, die auch nach vielen Reinigungszyklen lesbar bleiben. In der Automobil- und Luftfahrtindustrie wird sie für die fälschungssichere Kennzeichnung sicherheitsrelevanter Bauteile eingesetzt. Auch in der Elektronikindustrie, im Maschinenbau, in der Werkzeugherstellung sowie bei Verpackungs- und Konsumgütern ist die Lasermarkierung ein etabliertes Verfahren zur Seriennummerierung, Typenkennzeichnung oder Logoanbringung.

Darf jeder Betrieb einen Laser für die Kennzeichnung in der Produktion einsetzen?

Nicht jeder Betrieb darf ohne Weiteres einen Laser für die Kennzeichnung einsetzen – insbesondere dann nicht, wenn es sich um leistungsstarke Systeme der Laserklassen 3B oder 4 handelt. In Deutschland ist der Betrieb solcher Lasereinrichtungen meldepflichtig: Vor der ersten Inbetriebnahme muss der Einsatz bei der zuständigen Berufsgenossenschaft und der Arbeitsschutzbehörde (z. B. Gewerbeaufsichtsamt) angezeigt werden. Zusätzlich sind fachkundige Laserschutzbeauftragte*innen schriftlich zu benennen, der/die für die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften verantwortlich ist. Wird ein Laser in einem geschlossenen System betrieben, das als Laserklasse 1 eingestuft ist, kann dieser auch ohne spezielle Genehmigung im regulären Produktionsumfeld eingesetzt werden – vorausgesetzt, alle Schutzmaßnahmen sind erfüllt.

 

Ganz gleich, ob Sie sich eine umfassende Beratung wünschen oder bereits konkrete Vorstellungen haben – wir sind hier, um Ihnen zu helfen! Lassen Sie sich jetzt beraten!

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