Christian Söhner, bei FOBA für den Medizintechniksektor zuständig, freute sich über zahlreiche Besucher am Stand. Über die auf dem Markt einzigartige neue Markierfunktion sagt er: „Halterungen im Markierfeld sind nicht mehr erforderlich, da die in den Markierkopf integrierte Kamera die Position des Produkts erkennt und die Markierung passgenau ausrichtet. Das macht die Kennzeichnung von medizinischen Instrumenten hocheffizient.“
Großes Interesse fand die innovative Technologie auch bei Vertretern des Wirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern. Dr. Christoph Jaehne, Referatsleiter Gesundheitswirtschaft, und Ralf Sippel, Referatsleiter Unternehmensansiedlungen, konnten bei einer Mustermarkierung auf einer medizinischen Klemme aus Edelstahl Lasermarkierung in der Praxis erleben.
Christian Söhners Fazit zur Messeteilnahme ist durchweg positiv. „Die Medica ist als weltgrößte Fachmesse ein wichtiges Forum für uns, um mehr über die Bedarfe der Branche zu lernen und unsere Lösungen, insbesondere im Bereich der MDR-konformen UDI-Markierung, vorzustellen. Wir können mit unseren umfassend einsetzbaren Kurzpulsfaserlasern nicht nur Titan und Edelstahl, sondern in höchster Qualität auch sämtliche Kunststoffe, wie PPSU, PEEK oder POM, und sogar Silikon markieren.“ Mit den kamerabasierten Markierarbeitsplätzen der FOBA M-Serie können Medizintechnikhersteller alle Anforderungen erfüllen, wenn es um eine normgerechte und dauerhaft haltbare Markierung ihrer Produkte geht.
Alltec GmbH | FOBA Laser Marking + Engraving | www.fobalaser.com/de/