Hersteller von Medizinprodukten stehen gleich mehreren Herausforderungen gegenüber. Da gibt es auf der einen Seite das UDI-System der amerikanischen FDA. Die Behörde verlangt auf immer mehr und mehr Medizinprodukten einen maschinen- und von Hand lesbaren Code, der direkt auf dem Produkt aufgebracht ist. Auf der anderen Seite gibt es eine wachsende Zahl an unterschiedlichen Teilen, die markiert werden müssen und gleichzeitig Budgetkürzungen in der Gesundheitspolitik. FOBA ist sich dieser Herausforderungen bewusst und hat deshalb flexible, kosteneffiziente und verlässliche Laserbeschriftungsgeräte entwickelt.
Auf der MD&M East zeigt FOBA seine hoch präzise und kosteneffiziente Lasermarkiermaschine FOBA M2000 mit integrierter Intelligenter Markierpositionierung (IMP). Dabei handelt es sich um eine intefrierte Hochgeschwindigkeitskamera, die automatisch unterschiedliche Teile und ihre Lage erkennt und die Markierung entsprechend der Position des Teils ausrichtet. Mit IMP erreichen Hersteller eine Nullfehlermarkierqualität, die ihnen einen entscheidenen Wettbewerbsvorteil im stark umkämpften Medizinmarkt verschaffen kann.
FOBAs Vision-Systeme sind Teil des geschlossenen Lasermarkierprozesses HELP (Holistic Enhanced Laser Process), der eine Verifizierung vor und nach dem Markieren beinhaltet. HELP ist ein Dreistufenprozess. Die erste Stufe ist eine Teilevalidierung, eine Verifizierung und die Ausrichtung der Markierung. Nach der zweiten Stufe, der Lasermarkierung, kommt die dritte Stufe mit der Verifizierung der Markierung und der optischen Zeichenerkennung (optical character verification OCV) und der 2D code Validierung inklusive UDI. Auf der MD&M East, wird FOBA den HELP Prozess mit einer M2000 demonstrieren. Zusätzlich zeigt das Unternehmen eine M1000, einen kleinen Einzelarbeitsplatz mit flexibler und verlässlicher Lasermarkierung.
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