Application Note Elektronische Kunststoffbauteile zuverlässig, wirtschaftlich und nachhaltig kennzeichnen

Bei der Kennzeichnung von Kunststoffen löst die Lasermarkierung andere Verfahren, wie zum Beispiel Etikettierung, ab. Hintergrund sind zum einen steigende Anforderungen an die Kennzeichnung, zum anderen technologische Entwicklungen, die neue Anwendungsbereiche für den Laser erschließen und entscheidende Vorteile bringen.

Fortschrittliche Lasertechnologie ersetzt alternative Kennzeichnungsverfahren

Fokussiert zu mehr Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit: Für die Kennzeichnung elektronischer Bauteile wird häufig das Verfahren der Etikettierung verwendet, das jedoch die steigenden Kennzeichnungsanforderungen auf verschiedenen Ebenen nicht optimal erfüllt. Von Qualitätsmängeln und Problemen bei der zuverlässigen Lesbarkeit durch unzureichende Haftung und fehlerhafte Platzierung von Etiketten bis hin zum hohen Bedarf an Verbrauchsmaterialien bringt die Etikettierung Nachteile im Vergleich zur Laserkennzeichnung mit sich. Mit innovativer Lasertechnologie werden die materialspezifischen Herausforderungen, die vor allem elektronische Bauteile mit sich bringen, gelöst, so dass Kunststoffe zuverlässig, dauerhaft, effizient und nachhaltig mit dem Laser markiert werden.

Unsere Application Note zeigt am Beispiel eines Sensors aus dem Automobilbau, wie die Lasermarkierung das Etikett ersetzt und warum es sich lohnt, auf Lasertechnologie umzusteigen.

Lesen Sie in der Application Note:

Welche Herausforderungen bringt die Kennzeichnung elektronischer Kunststoffbauteile mit sich?
Wie löst die Laserbeschriftung die Herausforderungen der Kunststoffkennzeichnung?
Welcher Markierlaser ist optimal für die materialspezifischen Anforderungen in der Elektronik- und Automobilindustrie geeignet?
Warum bietet das Verfahren der Laserbeschriftung mehr Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit?

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