Case Study Laserkennzeichnung chirurgischer Scheren und Instrumente
Laser als Standard der Zukunft – RUDOLF Medical beschriftet medizinische Instrumente mit Faserlaser-Markiersystemen der FOBA M-Serie. Aus Überzeugung, denn die Beschriftungslaser mit integrierter Bildgebung setzen die hohen Anforderungen an die Medizinproduktekennzeichnung optimal um. Wichtig sind die serialisierte Markierung von permanent lesbaren UDI-Codes sowie ein wirtschaftlicher, schlanker und sicherer Markierprozess, dessen Basis ein laserintegriertes Kamerakontrollsystem ist.
Inhalt
Der Medizintechnik-Hersteller RUDOLF Medical verwendet für die Beschriftung seiner chirurgischen Instrumente und Scheren aus Edelstahl Markiersysteme von FOBA. Warum das Tuttlinger Unternehmen damit bestens für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der UDI-Markierung aufgestellt ist, lesen Sie in unserer Case Study. Dort erfahren Sie auch, welches die Gründe sind, die RUDOLF Medical überzeugt haben, ein Laserbeschriftungssystem mit automatischer Markierausrichtung anzuschaffen.
Überblick
- warum Lasertechnik herkömmliche Beschriftungsmethoden voraussichtlich komplett ablöst
- warum die integrierte Bildgebung entscheidend für Effizienz ist
- warum Kurzpulslaser sich ideal für die UDI-Beschriftung eignen
- welche Bedeutung die Passivierung hat
- welche Rolle umfassender Service bei der Laserbeschriftung spielt
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Mehr Informationen über den Standard der Zukunft für die Laserbeschriftung chirurgischer Scheren und Instrumente: Laden Sie sich jetzt unsere Customer Case Study "Rudolf Medical" herunter!
Dateiname | Dateigröße | Dateityp |
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Case Study "Rudolf Medical"
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