Case Study Lasermarkierung als Teil eines automatisierten Produktionsprozesses in der additiven Fertigung
Wie werden Automation und Digitalisierung von industriellen Fertigungsprozessen in der Praxis umgesetzt? DMG MORI macht dieses Thema mit FOBA und weiteren Partnern erlebbar: Eine Prozesskette im Bielefelder Showroom von DMG MORI zeigt live den Mehrwert digitalisierter Produktion vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt.
Inhalt
Die von DMG MORI initiierte Prozesskette zeigt live den Ablauf der additiven Fertigung eines Roboterkopfes aus Aluminium und repräsentiert die Themen 3D-Druck, automatisierte Komplettbearbeitung und durchgängige Digitalisierung. Als Teil der Prozesskette ist das Laserbeschriftungsgerät FOBA M2000-P nicht nur ein entscheidender Faktor für die Rückverfolgbarkeit der Bauteile, sondern auch für den gesamten Produktionsablauf. Wichtig sind daher präzise und fehlerfreie Markierungen.
Die Case Study beschreibt die Hintergründe und den Ablauf der Prozesskette sowie die Integration, Automatisierung und Rolle der Laserbeschriftung. Es wird thematisiert, wie ein stabiler, effizienter und zuverlässiger Markierprozess erreicht wird und was die Integration des Markiersystems vereinfacht. Darüber hinaus werden die Herausforderungen bei der Markierung der additiv gefertigten Bauteile beleuchtet und gezeigt, wie diese mit innovativer Lasertechnologie gelöst werden.
Überblick
Lesen Sie die Details zur automatisierten Prozesskette und erfahren Sie:
- Welche zentralen Funktionen übernimmt die Markierung?
- Warum ist die Lasermarkierung so wichtig?
- Wie wurden produktionsbedingte Herausforderungen bei der Markierung gelöst?
- Wie wurde die durchgängige Digitalisierung umgesetzt?
- Was ist für eine reibungslose Integration des Markiersystems entscheidend?
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Case Study DMG MORI: Lasermarkierung als Teil eines automatisierten Produktionsprozesses in der additiven Fertigung
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